Die Presse ist eine der wichtigsten Massenmedien, in der den Lesern über nationale und internationale Nachrichten berichtet werden. Es stimmt, dass die Sprache der Presse keine besondere Variante von Sprache ist. Sie zeichnet sich aber durch spezifische sprachliche Merkmale aus und spielt unbedingt eine entscheidende Wirkung auf das Lesepublikum. Daher befasst sich die vorliegende Studie mit den folgenden Hauptpunkten: 1- Zum Begriff Presse 2- Historische Entwicklung des Pressewesens 3- Pressesprache in der heutigen Zeit 4- Merkmale der Pressesprache 5- Rolle von Bildern in der Presse 6- Zeitungen und Zeitschriften in Deutschland 7- Wirkung der Pressesprache auf das Lesepublikum Zum Begriff Presse Das Wort „Presse“ wurde aus dem Französischen „la Presse“ ins Deutsche übernommen und geht auf das lateinische Wort „premere“ zurück, welches sich auf Deutsch mit drücken, bedrängen oder pressen übersetzen lässt. Das Wort Presse hat mit der Technik des mechanischen Drucks zu tun, deren Erfindung eine fundamentale Bedingung der Existenz und Entwicklung der Presse in der Welt war. Das frühere Verständnis des Pressebegriffs bezieht sich auf alle Printmedien und ihre Produkte, also Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Kalender usw. Im engeren Sinn bündelt das Wort Presse die Gesamtheit aller regelmäßig periodischen Druckerzeugnisse wie Zeitungen und Zeitschriften (vgl. Pürer/Raabe 2007: 9).
Ayad, Eman Nasr. (2022). Die deutsche Pressesprache und ihre Wirkung auf das Lesepublikum. مجلة الألسن للغات والعلوم الإنسانية, 4(11), 16-39. doi: 10.21608/maks.2023.205281.1009
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Eman Nasr Ayad. "Die deutsche Pressesprache und ihre Wirkung auf das Lesepublikum", مجلة الألسن للغات والعلوم الإنسانية, 4, 11, 2022, 16-39. doi: 10.21608/maks.2023.205281.1009
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Ayad, Eman Nasr. (2022). 'Die deutsche Pressesprache und ihre Wirkung auf das Lesepublikum', مجلة الألسن للغات والعلوم الإنسانية, 4(11), pp. 16-39. doi: 10.21608/maks.2023.205281.1009
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Ayad, Eman Nasr. Die deutsche Pressesprache und ihre Wirkung auf das Lesepublikum. مجلة الألسن للغات والعلوم الإنسانية, 2022; 4(11): 16-39. doi: 10.21608/maks.2023.205281.1009